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News aus Sri Lanka

ALIYA-News Februar 2024
Umsiedlung von "Problem-Elefanten"
Die Verkleinerung des Lebensraums verstärkt Probleme mit Elefanten.

Ohne die Bemühungen von Umweltschützern und besorgten Bürger:innen hätte Chandi, ein gut 50-jähriger Elefantenbulle, seine vierte unfreiwillige Reise wohl kaum überlebt. Es ist eine Geschichte über einen Elefanten, der in einem immer kleiner werdenden Lebensraum lebt und diesen mit der ansässigen ländlichen
Bevölkerung teilen muss. Chandi ist ein Symbol, das zeigt, wie Mensch und Natur miteinander verbunden sind.

Hier geht's zum vollständigen Text (PDF).

ALIYA-News Oktober 2023
Umsetzung des National Action Plan: Die Koordination mit der Regierung schreitet voran, aber langsam.
Im Juni 2023 fand das 4. Treffen des Ausschusses statt, welches sich mit der Umsetzung des Nationalen Aktionsplanes beschäftigt. Der Aktionsplan wurde vom damaligen Präsidenten Sri Lankas in Auftrag gegeben und ihm im Dezember 2020 vorgelegt. Im Aktionsplan sindLösungen erarbeitet, welche Konflikte zwischen Menschen und Elefanten verhindern sollen.

An der Sitzung nahmen neben Dr. Pruthu Fernando vom CCR auch Sekretäre und Leiter von verschiedenen Ministerien teil, was äusserst wichtig ist, da departementsübergreifendgearbeitet werden muss. Folgendes gibt es vom Treffen zu berichten:

Temporäre Zäune
Es wurde festgestellt, dass unterdessen 15 Beamte ausgebildet wurden, temporäre Zäune um Reisfelder korrekt aufzustellen. Zusätzlich zu den Schulungszäunen haben die geschultenBeamten weitere 4 Zäune im Distrikt Anuradhapura und einen im Distrikt Kurunegala errichtet.Sie werden im Oktober ein Zertifikat erhalten und das weitere Vorgehen wird in einemWorkshop besprochen.

Dorfzäune
Die Distriktsekretäre von Anuradhapura und Kurunegala, welche ebenfalls am Treffen teilnahmen und beim letzten Treffen einer Institutionalisierung von Dorfzäunen zugestimmthatten, konnten noch kein Dorf vorschlagen, um einen Muster-Zaun zu errichten. Sie waren der Meinung, dass die gemeindebasierten Zäune in der Vergangenheit gescheitert seien.

Die Sekretäre konnten im Gespräch jedoch überzeugt werden, das von CCR entwickelteSystem der Schutzzäune bei einem Dorf anzuwenden. Die CCR Zäune funktionieren, das von ihnen beschriebene Scheitern anderer Zäune hat mit baulichen Defiziten und auch mit dem fehlenden Einbezug des Dorfes in die Unterhalts-Aufgaben zu tun. Der Ausschuss hofft,dass ein gut funktionierendes Musterdorf überzeugend wirken wird. Die Distriktsekretäre sind beauftragt, je ein geeignetes Dorf vorzuschlagen.

ALIYA-News März 2023
Ein Presidential Committee soll dafür sorgen, dass der im Dezember 2020 eingereichte Aktionsplan umgesetzt wird.
Wird ernst gemacht mit der Umsetzung des Aktionsplans, welcher Konflikte zwischen Menschen und Elefanten verhindern soll? Die neue Regierung schreitet zur Tat.

Die Daily News berichtet am 1.11.2022 in ihrem e-paper davon, dass der neue Sri Lankische Präsident Ranil Wickremesinghe einen Ausschuss (Komitee) ernannt hat, welcher die Umsetzung des Aktionsplans begleiten soll. Dies ist ein ermutigendes Zeichen, nachdem der in einer Task Force unter der Leitung von Dr. Prithiviraj Fernando (CCR) erarbeitete Plan für die letzten zwei Jahre in der präsidialen Schublade des damaligen Präsidenten Gotabaya Rajapaksa verschwunden war.

Die ökonomische Situation Sri Lankas bedroht auch den Naturschutz und die Elefanten
Die nach wie vor anhaltende ökonomische Krise Sri Lankas bewirkt bei den Menschen Angst vor einer Hungersnot und Angst den Job zu verlieren. Alles wurde enorm teurer, da es an ausländischer Währung fehlt. Die Ängste führen dazu, dass mehr Land der Bewirtschaftung zugänglich gemacht werden soll. Reiche Leute und Unternehmen eignen sich Land an unter dem Deckmantel einer «Landwirtschaftlichen Entwicklung». Da es tatsächlich nötig ist, mehr Nahrungsmittel zu produzieren, wird dem Vorgehen kaum Einhalt geboten. Das planlose Vorgehen kommt den Elefanten in die Quere, welche wiederum Lebensraum und Durchgangswege verlieren.

ALIYA-News Oktober 2022
Krise in Sri Lanka – Aktuelle Situation
Nachdem der ehemalige Präsident Sri Lankas, Gotabaya Rajapaksa, nach Massenprotesten im Juli ins Ausland geflohen war, ist er Anfang September in das Land zurückgekehrt.

Die Rückkehr von Rajapaksa ist ein heikles Thema für die neue Regierung, denn viele Demonstranten sagen, sie würden sich jedem Versuch von Rajapaksa widersetzen, wieder in die Politik oder in die Regierung zurückzukehren.

Die Demonstranten werfen dem neuen Präsidenten Wickremesinghe vor, dass es ihm an Legitimität und öffentlicher Unterstützung mangelt und er außerdem die Familie Rajapaksa schützt.

Sri Lankas Oppositionspolitiker sagen, die Lage sei derzeit trügerisch ruhig, und wenn die Treibstoff- und Lebensmittellieferungen erneut unterbrochen würden, seien weitere Proteste in den kommenden Monaten nicht auszuschliessen.

ALIYA-News Juni 2022
Krise in Sri Lanka
Sri Lanka steckt seit längerem in einer schweren Wirtschaftskrise. Die Inflationsrate ist auf 17% gestiegen; es mangelt an allem, Kochgas, Benzin, Medikamenten und Lebensmitteln,
Stromunterbrüche von mehreren Stunden am Tag sind an der Tagesordnung.

Seit Wochen protestieren Menschen aller Generationen und sozialer Gruppen auf Strassen und Plätzen in verschiedensten Regionen des Landes gegen die Regierung und deren Misswirtschaft – die Not der Menschen ist gross.

Mitte April hat sich Sri Lanka als zahlungsunfähig erklärt, anfangs Mai für ein paar Tage den Notstand ausgerufen und eine Ausgangssperre über das ganze Land verhängt. Seit da eskaliert die Lage weiter, und schliesslich hat der Ministerpräsident dem grossen Druck nachgegeben und ist zurückgetreten; daraufhin wurde ein neuer aus der alten Garde ernannt. Die Menschen hoffen nun auf diese neue Regierung, die das Land wieder aus der Misere herausführt.

Diese Situation beeinflusst auch die Arbeit des CCR Team, welches für die Feldarbeit viel unterwegs sein muss, also auf Benzin angewiesen ist. Dieses ist allerdings nur noch sporadisch erhältlich, was vor allem längere Reisen riskant macht. Generell wird es in Sri Lanka schwierig, Güter zu importieren, was sicher auch das Material für die Zäune betreffen wird. Um dem vorzubeugen, hat CCR im März Zaunmaterial auf Vorrat gekauft.

ALIYA-News Oktober 2021
Nichts gelernt aus den Fehlern der Vergangenheit!
Im Mai 2021 sind gleich zwei Zeitungsartikel erschienen, welche mit mutiger Offenheit folgende Fragen stellen: Weshalb wird das staatliche Grundsatzpapier zum Schutz der Elefanten, welches im Jahr 2017 nach neuesten Erkenntnissen  überarbeitet wurde, nicht umgesetzt (National Policy for the Management of the Wild Elephant in Sri Lanka)? Und was passiert mit dem Aktionsplan, welcher ein vom Präsidenten ernanntes Komitee in monatelanger konstruktiver Arbeit unter der Leitung von Dr. Prithiviraj Fernando (CCR Sri Lanka) erstellt wurde und im Dezember 2020 der Regierung eingereicht wurde? Ist er auf dem Schreibtisch eines Sekretärs in Vergessenheit geraten?  

Der Aktionsplan weckte die Hoffnung, dass es nun in gemeinsamer Zusammenarbeit weitergehen kann mit dem Schutz der Bevölkerung und der Erhaltung der Lebensräume für die Elefanten. Beides geht nicht ohne das Andere. Die Hoffnung war gross, da am Aktionsplan nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Beamte der verschiedenen Departemente mitgearbeitet haben. Die Artikel zeigen mit mutiger Offenheit auf, dass man heute viel weiss, viel geschrieben wurde, aber noch kaum etwas davon umgesetzt wurde – mit verheerenden Konsequenzen.

Zur Zusammenfassung auf unserer Webseite.
Zu den Originalartikeln (englisch):
Human-elephant conflict: Lessons not learnt
Is Sri Lanka culling its wild elephants by proxy?

ALIYA-News Juni 2021
Erstes MER (Managed Elephant Reserve) aufgegleist.
Mit dem «Hambantota Managed Elephant Reserve» ist das erste MER in Sri Lanka amtlich – ein grosser Erfolg im Elefantenschutz, an dem auch das CCR beteiligt war! 

Ein MER ist ein festgelegtes Gebiet, in welchem Elefanten bleiben dürfen und Menschen Rücksicht nehmen müssen. Seitens des CCR wünscht man sich vor allem, dass die traditionelle «Slash and burn»-Landwirtschaft darin weitergeführt wird, denn diese schafft ideale Lebensräume für die Elefanten. Sie müsste aber geregelt werden, was nicht einfach sein wird. Zu vermeiden wäre die permanente Landwirtschaft und der Bau weiterer Häuser oder Infrastruktur. So könnten die Elefanten weiter frei umherstreifen.

Das «Hambantota Managed Elephant Reserve» umfasst rund 23'746 Hektaren Fläche und schliesst den Mattala Airport mit ein.

Zum Original-Artikel auf Adaderana.lk

ALIYA-News August 2020
Eine seltene Zwillingsgeburt sorgt im Minneriya Nationalpark für Entzücken.
Mit rund 22 Monaten haben Elefanten die längste Schwangerschaft im Tierreich. Für eine Elefantenmutter ist das austragen von Zwillingen sicher keine einfache Sache! Wohl deshalb sind Elefanten-Zwillinge oft Frühgeburten oder kommen gar tot zur Welt. 

Um so mehr sorgen die beiden Elefanten-Babys des Minneriya Nationalparks für Aufsehen. Es ist die erste registrierte Zwillingsgeburt in freier Wildbahn beim asiatischen Elefanten. Hoffen wir, dass die beiden Babys – ein Männchen und ein Weibchen – die nächsten Jahre gut überstehen. Die Mutter ist noch jung und bei guter Gesundheit. So besteht eine gute Chance, dass sie die beiden durchbringt. Die Zwillinge werden zwei Jahre lang gänzlich von der Muttermilch abhängig sein.

Jennifer Pastorini hat einen spannenden Artikel mit vielen Hintergrund-Informationen zum Ereignis geschrieben. Der Artikel ist am 12. August 2020 in der NZZ publiziert worden.

ALIYA-News Mai 2020
Regierungswechsel bringt neue Herausforderungen.
Ende 2019 wurde in Sri Lanka ein neuer Präsident gewählt. Wiederum ist die Rajapaksa-Familie an der Macht und stellt den Präsidenten sowie den Ministerpräsidenten. Infolge des Machtwechsels gibt es Verschiebungen in der Regierung und Positionen werden mit neuen Verantwortlichen besetzt. Das stellt auch den Einsatz zur Milderung des Konflikts zwischen Elefanten und Menschen vor neue Herausforderungen. So wurden ohne das Wissen der Naturschutzorganisationen Gewehre an Zivilschutzbeamte verteilt, die damit zur Lösung der Konflikte zwischen Elefanten und Menschen beitragen sollten. Ein arger Rückschritt für den Elefantenschutz!

Zum Glück gab es sofort Gegenstimmen. Eine Gruppe um einen buddhistischen Priester formierte sich dagegen und Pruthu Fernando bot seine Hilfe an. In einem Meeting im Januar 2020 erklärte er vor den Ministern, dass aggressives Verhalten den Elefanten gegenüber auch deren aggressives Verhalten erhöhe und dass die Konflikte durch den Einsatz von Gewehren nur eskalieren würden. Mehr Todesfälle bei Elenfanten und Menschen wären zu befürchten. Auch die Presse wurde aktiv und hat Artikel zum Thema veröffentlicht. Es bleibt abzuwarten, ob die Apelle bei den Verantwortlichen auf offene Ohren gestossen sind.

ALIYA-News Feb. 2020
"Elefanten-Gefängnis" verhindert.
Das im letzten Jahr zur Diskussion stehende Areal, welches eingezäunt werden sollte und als Aufenthaltsort für Problemelefanten gedacht war, ist vorerst gestoppt. Die Weltbank finanziert das Projekt nicht. Das Department of Wildlife and Conservation (DWC) möchte die Angelegenheit aber weiterverfolgen und erhofft sich nun eine Finanzierung über staatliche Gelder. Wie im letzten Newsletter beschrieben, macht dies aus Sicht des CCR aber keinen Sinn: Das Einzäunen von ein paar wenigen Elefanten kann das Problem nicht lösen. Und die Vergangenheit zeigt, dass die Tiere entweder ausbrechen oder verhungern. Deshalb sind andere und neue Lösungsansätze gefragt.

ALIYA-News Okt. 2019
Krisenjahr 2018 überstanden.
Der vom Field Marshal Fonseka in Sri Lanka vorgeschlagene Plan, alle Elefanten in Schutzzonen zu verfrachten, hat sich zum Glück in Rauch aufgelöst. Die Umsetzung des Plans hätte vermutlich für hunderte von Elefanten den Hungertod bedeutet. Der im Mai 2018 ins Amt getretene Minister des Wildlife & Resources Conservation wurde unterdessen wieder abgesetzt. Im Dezember finden in Sri Lanka die nächsten Präsidentschafts-Wahlen statt. Die damit verbundenen Änderungen auf Regierungsebene lassen zum Glück nicht erwarten, dass Field Marshal Fonseka’s  Plan in Zukunft noch eine Chance hat.

ALIYA-News Dez. 2018
Ein neuer Minister weckt Hoffnungen.
Nach einer längerern Regierungskrise wurden im Dezember die Ministerien neu verteilt, auch dem Ministry of Wildlife & Resources Conservation steht nach gut 6 Monaten zum Glück wieder ein neuer Minister vor; das weckt berechtigte Hoffnungen.

ALIYA-News Sep. 2018
Der neue Minister Sri Lankas deklariert den Elefanten den Krieg. Das CCR steht vor der bisher grössten Herausforderung bezüglich Elefantenschutz.
In Sri Lanka leben tausende von Elefanten ausserhalb von Schutzgebieten. Die Philosophie des Landes war bis anhin, auch in Zukunft ein Zusammenleben von Elefanten und Menschen zu ermöglichen und Konflikte zwischen Menschen und Elefanten (HEC) zu entschärfen. Daran arbeiten Forscher und Naturschützer seit vielen Jahren. War alles umsonst?

Seit Mai 2018 steht das Ministry of Wildlife & Resources Conservation in Sri Lanka unter neuer Führung. Der neue Minister hat angekündigt, die endgültige Lösung für den HEC gefunden zu haben. Anstatt auf den Rat von Forschern und Fachpersonen zu hören, ist seine Idee:

  • die bereits bestehenden Zäune von 4'500 km um Schutzgebiete ergänzen mit weiteren 2'500 km.
  • alle Elefanten in Gebieten mit Menschen vertreiben in die eingezäunten Gebiete.
  • 3'500 Mann vom Zivilschutz bewaffnen und die Zäune bewachen lassen.
  • in regelmässigen Abständen Posten aufstellen.
  • Eröffnung eines zweiten Elefanten-Centers, welches als „Gefängnis“ für schwierige männliche Elefanten gedacht ist.

Alle bisherigen Erfahrungen (u.a. zu wenig Nahrung in den eingezäunten Gebieten) sprechen gegen dieses Konzept und hätte den Tod vieler dieser umgesiedelten Elefanten zur Folge.

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass die Person, die eigentlich zum Schützer der Tiere ernannt wurde, diesen nun den Krieg erklärt!

Ein ausführlicher und verständlich geschriebener Artikel vom 2. August 2018 aus Daily FT (e-ppaper) ist zu finden unter folgendem Link:

http://www.ft.lk/other-sectors/Government-to-wage-war-on-wild-elephants/57-660090

ALIYA-News Okt. 2017
Zum Schutz von Elefanten? Sri Lanka schafft offene Müllkippen ab.
Im Mai 2017 wurde bekannt, dass die Regierung beschlossen hat, um die 50 bestehenden offenen Müllkippen Drahtzäune errichten zu lassen. Die Dickhäuter suchen auf Müllkippen Nahrung, rund 300 frei lebende Elefanten haben sich gemäss Angaben der Autoren in der Nähe angesiedelt. Die Tiere zögen sich dort Krankheiten zu und ihre Lebenserwartung sinke. Ein besonderes Problem bestehe darin, dass Elefanten Klarsichtfolien fressen.

Epoche Times (Online-Artikel)

Das CCR beobachtet seit vielen Jahren das Phänomen. Wie schätzen Dr. Jenny Pastorini und Dr. Pruthu Fernando die Massnahme ein?

Interview zum Thema mit Dr. Jennifer Pastorini

Elefanten auf dem Müll sind kein schöner Anblick. Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Elefanten gestorben sind durch Krankheiten, die sie dort auflesen?
Das weiss man nicht. Es ist unklar, wie zuverlässig die Untersuchungen bezüglich Todesursachen sind. Generell haben Elefanten auf dem Müll (meistens Bullen) eine gute Körperkondition und sind fett. Wir denken, es ist kein grosses Problem – mindestens im Vergleich zu all den anderen Problemen, die Elefanten haben!

Wie gefährlich ist der Plastik-Müll, den sie dort mit-schlucken?
Man sieht oft Kot von Elefanten mit Plastik drin. Das geht einfach durch. Ganze Bananenstämme kommen in einem Stück wieder raus. Es gibt Leute, die sagen, der Elefant ist am Plastik gestorben. Aber es ist sicher sehr selten. Abfall wird auf der ganzen Insel von Elefanten, Wildschweinen, Kühen und Hunden gefressen.

Wie beurteilt ihr vom CCR die Massnahme?
Es ist gar nicht möglich, um alle Mülldeponien einen Zaun zu machen. Das ist wohl einfach ein schönes “Papier”, das nicht in die Tat umgesetzt wird.

Ich persönlich finde natürlich, dass Sri Lanka generell etwas mit dem Abfallproblem unternehmen soll. Ihn einfach überall in den Wald zu schmeissen ist furchtbar. Aber es ist sicher kein Artenschutz Problem. Es ist ein Problem, dass die Leute haben. Deshalb sollte sich der Development Sector darum kümmern, die haben Geld!